Der Hipster wählt Pet Nat statt Marken-Schampus, bevorzugt die kleinen und lokalen Weinbauern, die ganzheitlich und nachhaltig arbeiten. Er beschreibt sich als Anthroposophen, für ihn ist Wein ein Naturprodukt, eine Symbiose aus Mensch, Tier und Natur. Er positioniert sich klar gegen Massenweine und -tierhaltung, Monokultur und den Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft. Daher setzt er auf Demeter Produkte. Von seiner Georgienreise hat er maischevergorene Orange-Weine mitgebracht, ausgebaut in Quevris, um den Ursprung des Weines zu erkunden. Er trinkt gerne autochthone Rebsorten wie Furmint, spontan vergoren, unfiltriert und ungeschwefelt.