Terre de Vertus Premier Cru Blanc de Blancs Brut Nature 2017

Larmandier-Bernier , Champagne
0,75 L
  • Country Frankreich
  • Color weiss
  • Alcohol content 13 %
  • grape variety Chardonnay
  • Allergens Sulfite
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Farbe/Aussehen:

Funkelndes; leuchtendes Goldgelb/Lebendiges und feinperliges Mousseux.


Nase:

Der 2017er Terre de Vertus Non Dosé zeigt sich frisch geöffnet sehr kompakt und etwas verschlossen, sein Aroma ist gänzlich von steinigen und mineralischen Komponenten geprägt. Mit ausreichend Sauerstoffkontakt dringen fruchtige Noten von fester Birne, Quitte, Apfel und etwas Waldhimbeere hervor, begleitet von Weißdorn und Holunderblüte. Über allem schwebt bei diesem kraftvollen Champagner der Duft nach Meer und Muschelschalen und Sojasauce, Umami pur!

 

Gaumen:

Straff und markant zeigt er sich am Gaumen. Ein Champagner der den Gaumen mit seiner charaktervollen Struktur herausfordert und sich vortrefflich als Apéritif, besonders in der kühleren Jahreszeit eignet. In Begleitung von feinen Speisen läuft er zur Hochform auf.

Da er am zweiten Tag der Öffnung noch besser schmeckt, als frisch geöffnet, kann man ihn in eine schmale Karaffe dekantieren.

Champignonköpfe mit Mandeln, Kerbel und Champignonmousse gefüllt mariniert mit Arganöl (vegan)

Entenbrust mit Wacholder Quitten und Selleriepüree

Steinbutt mit Seeigel-Champagnersauce

Herstellerangaben

Champagne Larmandier-Bernier, 19 Avenue du general de Gaulle, 51130 Vertus / France

102,00 €
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Terre de Vertus Premier Cru Blanc de Blancs Brut Nature
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Larmandier-Bernier

Larmandier-Bernier

Rund um die Gemeinden Vertus, Cramant, Chouilly, Oger und Avize nennt die Domaine Larmandier-Bernier 16 ha Weinberge an der Côte des Blancs ihr Eigen. Außer in Vertus, wo sie auch Pinot Noir kultiviert, wird nur Chardonnay angebaut. Bereits im Jahre 1988 wurde mit der Umstellung auf Biodynamie begonnen. Statt mit Reinzuchthefen zu vergären, setzen Pierre Larmandier und seine Frau Sophie, wie alle unsere Winzer aus der Champagne auch, auf wilde Hefen, die die Gärung selbständig in Gang setzen. Auf den Startzeitpunkt des Gärprozesses hat der Winzer bei dieser Spontanvergärung keinerlei Einfluss.
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