Saint-Amour Climat "Côte de Besset" Zen AOC 2023

Bret Brothers , Beaujolais
0,75 L
  • Country Frankreich
  • Color rot
  • Alcohol content 13 %
  • grape variety Gamay
  • Allergens Sulfite
Learn more

Informationen zum Wein

Die Parzellen befinden sich an dem Nordosthang Côte de Besset in Saint-Amour. Der Boden ist geprägt von blauem Sandstein. Die Trauben wurden am 7. September 2023 gelesen und als ganze Trauben in einer Macération carbonique vergoren. Anschließend wurde der Wein zehn Monate lang in gebrauchten Barriques ausgebaut. Der pH-Wert liegt bei 3,77, der Gesamtschwefel bei < 10 mg/l.

Farbe

sehr helles, transparentes Karmesinrot

 

Nase

Der 2023er Saint-Amour ist ein duftiger Gamay mit Noten von Lavendel, Blutorangen, roten Beeren und süßen Kirschen in Verbindung mit etwas Hefe, Tabak, Trockenholz und Zimt.

 

Gaumen

Am Gaumen ist der Saint-Amour rund und seidig. Hier wird der Lavendel durch Veilchen-Noten ersetzt, die sich mit reifer roter zermatschter Beerenfrucht und Zimtkirschen mischen. Das ist ein Beaujolais mit seidigem Tannin, einem süßen Fruchtkern, etwas Lakritz, lebendiger Säure und unkompliziertem Trinkfluss.

1. Eintopf mit Schwarzkohl, dicken Bohnen, Speck und Zwiebeln (Schwein)

2. Zucchini-Bechamel-Gratin (vegetarisch)

3. Calamari gefüllt mit Judión-Bohnen und Rosmarin (Meeresfrüchte)

34,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Add to Wishlist
Verfügbar
Saint-Amour Climat "Côte de Besset" Zen AOC
34,00 €

our mission

A fancy label is not enough. Our goal is to find the best wines, taste them in person and make them accessible to everyone.

Sustainable delivery

Free shipping from 99€

Delivery in 2-4 working days

Food pairings

THAT FITS

Geflügel

Schwein

Rind

Wild

Lamm

Pasta

Gemüse

Käse

Bret Brothers

Bret Brothers

Wenn beim Wein der Begriff Brett auftaucht, handelt es sich meist um einen Weinfehler; denn Brett ist die Abkürzung von Brettanomyces, jenen Hefepilz, der beim Wein für Gerüche von Pferdestall und nassem Fell sorgt. Mit alldem haben die Bret Brothers jedoch nichts zu tun. Sie sind die Besitzer der Domaine de la Soufrandière und haben 2001 noch einen Négociant-Handel begründet, in dem sie zusätzlich zur Auswahl der Weine aus ihren eigenen Weinbergen noch solche aus zugekauften Trauben anbieten. Qualitativ befinden die sich auf dem gleichen Niveau, was daran liegt, dass die Trauben ausschließlich von durch Ecocert zertifizierten alten Bioreben aus manueller Lese stammen. Im Keller werden sie genauso ausgebaut wie die Trauben der Domaine, also mit spontaner Vergärung und der Nutzung von sieben bis 20 Jahre alten Fässern. Angeboten werden Weine aus dem Mâconnais und zunehmend auch aus dem benachbarten Beaujolais.
Mehr erfahren